Schon eine kleine Suche im Internet bringt weitere Geschichten zum Vorschein – von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern, bei denen fischertechnik eine Schlüsselrolle für ihre Berufswahl gespielt hat. Vier prominente Beispiele, die für sich sprechen:
„Als ideales Beispiel für die Verbindung von Spiel und Ingenieurwesen dient das System fischertechnik. (…) Viele Kinder entdecken so zum ersten Mal ihr Talent als Ingenieur.“
Prof. Dr. Ekkehard D. Schulz, Vorstandsvorsitzender von ThyssenKrupp von 1999-2011, in seinem Buch: „55 Gründe Ingenieur zu werden – über den schönsten Beruf der Welt“, 2010
„Ich hab schon als Kind mit Fischertechnik gespielt. Vielleicht bin ich deshalb Ingenieur geworden.“
Christian Hehr, Ingenieur bei Astrium, 2008
„Die Mechanik des ersten Modells [des Wickelautomaten für die legendäre HiFi-„0-Ohm-Spule“] bestand tatsächlich aus fischertechnik – damit ließ sich natürlich nur die Funktion der Steuerung überprüfen, nicht wirklich wickeln. Aber die Steuerung funktionierte im Großen und Ganzen tatsächlich wie geplant.“
Raimund Mundorf, Gründer und Geschäftsführer der Mundorf EB GmbH, 2013
„Dass ich Physik studieren wollte, wusste ich schon im Kindergarten. Da habe ich schon gern mit Spielzeug gespielt, mit dem kein anderes Mädchen spielen wollte, zum Beispiel mit fischertechnik.“
Prof. Dr. Sylvia Speller, Professorin für Oberflächen- und Grenzflächenphysik, 2013
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