Vor knapp sechs Monaten ist Artur Fischer gestorben – der Mann, dem wir (neben vielem Anderen) unsere fischertechnik verdanken.
Anlässlich seines Todes sind viele Nachrufe erschienen. Nicht alle Autoren haben lediglich die Pressemitteilung kopiert: Einige Texte wurden erst Wochen nach seinem Tod veröffentlicht und ließen erkennen, dass die Autoren sich Zeit genommen hatten, treffende Worte zu finden. Zwei dieser mit etwas „Nachdenklichkeitspuffer“ publizierten Nachrufe erscheinen mir besonders erwähnenswert – beide treffend, klar und würdig.
Der eine erschien im April 2016 in der Ausgabe 2/2016 des Magazins „Kultur & Technik“ des Deutschen Museums in München und wurde von Dr. Dirk Bühler verfasst, dem ehemaligen Leiter der Hauptabteilung Technik des Deutschen Museums. Der Titel ein Statement: „Geht nicht gibt’s nicht.“
Der zweite stammt aus der Feder von Dirk Werner, Chefredakteur des badischen Mittelstands-Journals Econo. Auch dessen Titel ein Statement: „Der Letzte seiner Art“ , erschienen am 09.05.2016 in econo 5/2016.
Doch lest selbst.
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