Vor acht Jahren habe ich hier über die Geschichte der fischertechnik-Flipper-Modelle berichtet, die bis in das Jahr 1971 zurückreicht. Seitdem wurden eine Vielzahl weiterer, immer raffinierterer fischertechnik-Flipper konstruiert – darunter einige, die einem Original in der Spielhalle um nichts mehr nachstehen. Vier davon seien hier kurz vorgestellt – und zur Nachahmung wärmstens empfohlen.
Den Anfang macht der im Jahr 2017 von Dirk Wölffel konstruierte „Pirates of the Carribbean“-Flipper. Das Modell stellte er ausführlich in der ft:pedia 2/2017 vor.
Claus Ludwig legte 2020 mit einer Konstruktion nach, die neben zahlreichen pfiffigen Details die Elektronik-Module von Hans-Christian Funke verwendet und die er 2021 auf der Südconvention in Sinsheim ausstellte.

Im Juni 2022 präsentierte Rubem Pechansky seinen wunderschönen „Dirty Dishes“-Flipper, den er in der ft:pedia 1/2022 beschrieben hatte.
Und im Januar 2023 legte Dirk Uffmann mit ausgefeilter Elektronik nach.
Fehlt nur noch, dass die Konstrukteure ihre Ideen zusammenwerfen – die Spielhallen würden glatt aussterben.
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