Mitte 2015 machten sie mit einem 1. Preis bei „Jugend Forscht“ im Bereich Technik Schlagzeilen – der Regensburger Schüler Paul Kutzer und sein Sudoku-Löser aus fischertechnik.
Offenbar war das aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange: Motiviert durch zahlreiche Modelle aus fischertechnik (und Lego) zum schnellen Lösen eines Zauberwürfels (Rubik’s Cube) ersann er einen neuartigen Greif- und Konstruktionsansatz, der das Drehen des Würfels erheblich beschleunigt – und verringerte den Zeitbedarf für die Lösung des Würfels mit seinem „PowerCuber“ im Juli 2017 auf wenige Sekunden:
Noch immer ist das Bessere der Feind des Guten. Und solche Talente schüren die Hoffnung, dass uns die Ingenieure doch nicht so bald ausgehen werden.
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