Auch das Einparken zählt schon länger nicht mehr zu den Fertigkeiten, mit denen Männer Frauen (respektive umgekehrt) beeindrucken können – oder die die Unverzichtbarkeit menschlichen Könnens belegen. Der Einparker von heute bedient sich eines (wenn nötig sensorstrotzenden) Mikrocontrollers.
In Zeiten knapper Innenstadträume muten aber sogar Parklücken und Parktaschen anachronistisch an. Wie Jan van Dingenen gezeigt hat, geht das deutlich Platz sparender – in einer Art „Tiefgaragenturm“. fischertechnik at it’s best.
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