Im März 2011 erschien sie zum ersten Mal – die fischertechnik-Fachzeitschrift „ft:pedia“, geschrieben von fischertechnik-Fans für fischertechnik-Fans und gedacht als Nachfolge der legendären Hobby-Bände der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts – „Hobby 2.0“ in Zeitschriftengestalt, unabhängig und unentgeltlich.
Seither sind 22 Ausgaben erschienen, immer pünktlich am letzten Samstag des Quartals; jede Ausgabe bis zu 90 Seiten stark – 1.285 Seiten insgesamt, voller Tipps, Modellideen und vertiefendem Hintergrundwissen über Mechanik, Statik, Elektronik, Pneumatik und Computing.
Die jüngste Ausgabe erschien vor wenigen Tagen, am 25.06.2016. Insgesamt 20 Leckerbissen enthüllt das Inhaltsverzeichnis:
- Die Macher kommen
- Mini-Modelle (Teil 12): Mondrakete
- Kaulquappen (Teil 8)
- Gummiring-Pistole
- Seilbahn
- Mini-Modelle (Teil 13): Visitenkartenhalter
- Urlaubskasten-Modell 2: Schrittförderer
- Mini-Modelle (Teil 14): Brieföffner
- Urlaubskasten-Modell 3: Gabelstapler
- fischertechnik-Kegelbahn
- Tropfen-Fotografie
- Planetengetriebe
- Anwendungen für Magneten (2): Rotationstransformator
- Synchronmotoren
- TXT Controller – Tipps & Tricks (2): Screenshots
- Alternative Controller (1): Der Arduino
- Alternative Controller (2): Infrarot-Empfänger
- Alternative Controller (3): Der ftPi – ein Motor Shield für
den TX(T) - Wiederbelebung eines fischertechnik-Buggy-Modells von
2002 - Economatics BBC-Buggy mit moderner Elektronik im
Linien-Labyrinth
Derweil steigen die Downloadzahlen. Nach 92.000 Downloads im Jahr 2015 wurden im ersten Halbjahr 2016 bereits 68.500 Ausgaben der ft:pedia heruntergeladen – eine Steigerung um fast 50%.
fischertechnik boomt – und straft diejenigen Lügen, die behaupten, die heutige Jugend ließe sich nicht mehr für Technik begeistern.
kommentieren